Über das Ausbildungsprogramm
Das Programm zielt darauf ab, Fachleute auszubilden, die die physikalischen Prozesse untersuchen, die beim Abbau, Mahlen, Trennen, Anreichern und Verarbeiten von Mineralrohstoffen ablaufen. Die Studierenden lernen die Grundlagenphysik, Methoden der physikalischen Materialanalyse und die Prozesse, die in der Bergbau- und Verarbeitungsindustrie ablaufen. Ziel des Programms: Ausbildung von Physiker-Technologen, die in der Lage sind, Mineralverarbeitungsprozesse mit physikalisch-technischen Methoden, Instrumenten und Modellen zu untersuchen und zu optimieren.
Was machen die Absolventen?
Mineralaufbereitungsingenieur Mineralaufbereitungstechniker Physikingenieur in GOKs (Bergbau- und Aufbereitungsanlagen) Spezialist für physikalische Erzaufbereitungsmethoden Techniker für Zerkleinerungsanlagen Trenningenieur (magnetisch, elektrisch, Gravitations-, Flotations-) Filter-, Klassifizierungs- und Verdickungsingenieur Spezialist für die Qualitätskontrolle von Mineralrohstoffen Wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Laboratorien für Mineralogie, Materialwissenschaft und Materialphysik Forscher für Zerkleinerungs-, Mahl-, Trennprozesse Spezialist für die Entwicklung neuer Aufbereitungstechnologien