Über das Ausbildungsprogramm
Das Programm bildet Strategen und Analysten aus, um die komplexesten Infrastrukturprojekte im Energiesektor umfassend zu bewerten, zu optimieren und zu verwalten. Die Studierenden beherrschen die Methodiken des Systems Engineering, der Finanz- und Risikomodellierung für Fernleitungsprojekte, LNG-Terminals, unterirdische Speicher und Logistikhubs. Der Schwerpunkt liegt auf einer Querschnittsanalyse des gesamten Lebenszyklus: von der Machbarkeitsstudie und der Auswahl der optimalen Strecke oder Technologie bis hin zur Bewertung der Betriebsrisiken, des ökologischen Fußabdrucks und der endgültigen Wirtschaftlichkeit unter instabilen Märkten.







