Über das Ausbildungsprogramm
Das Bildungsprogramm der grundlegenden Hochschulbildung "Jurisprudenz" zielt auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung von Rechtsanwälten ab, die über eine solide Grundlage an theoretischem Wissen und angewandten Fähigkeiten verfügen, die in der modernen Welt von digitalen Kompetenzen benötigt werden. Als Ergebnis der Ausbildung lernen die Studierenden, wie sie in der Praxis Vorschriften und Rechtsnormen in konkreten praktischen Situationen anwenden, rechtliche Dokumente erstellen, Interessen vor Gericht vertreten, wie sie den Schutz der Rechte, Freiheiten und legitimen Interessen von Bürgern und Organisationen effektiv gewährleisten können.
Was machen die Absolventen?
Die Studierenden absolvieren ein Praktikum in Justiz- und Strafverfolgungsbehörden, in Exekutivbehörden, in der lokalen Selbstverwaltung, in der Anwaltschaft, in privaten Anwaltskanzleien, auf der Basis der Rechtsklinik der BFU I. Kant. Ein entwickeltes System der akademischen Partnerschaft mit solchen Hochschulen wie der MGU I.V. Lomonossow, der SPbGU, der RUDN wird es zukünftigen Fachleuten ermöglichen, sich in der wissenschaftlichen Forschung zu verwirklichen. Die Absolventen des Programms sind in vielen Bereichen angesehen und gefragt. Nach Abschluss des Studiums können sie in staatlichen und lokalen Behörden, in Justizbehörden, Strafverfolgungsbehörden, in der Anwaltschaft, im Notaramt, in öffentlichen Organisationen und Geschäftsstrukturen arbeiten.